Behandlungsmethoden

In meiner Tierheilpraxis biete ich seit 2008 Diagnose- und Behandlungsmethoden wie zum Beispiel die Dunkelfelddiagnostik, Bioresonanztherapie oder auch die Akupunktur mit an. Besonders die Kombination aus verschiedenen Diagnose- und Behandlungsmethoden hilft dabei, eine effektivere Behandlung zu gewährleisten.

Diagnose, Behandlung und die Zusammenarbeit mit Laboren

In meiner Tierheilpraxis führe ich keine (telefonischen) Ferndiagnosen durch. Mir ist es stets wichtig, meine vierbeinigen Patienten selbst anzusehen, aber auch zu untersuchen, denn nur so kann ich mir ein tatsächliches Bild von einer Fellnase oder Samtpfote machen.

Ich arbeite seit mehreren Jahren mit zwei sehr guten Tierheilpraktikerlaboren  zusammen.

Akupunktur*

Die Akupunktur* ist ein Teilgebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin* (TCM). Sie setzt zur Therapie physikalische Reize (etwa durch Nadel bzw. Laser), aber auch chemische Reize an bestimmten Hautarealen ein. Diese sind in der Regel die sogenannten Meridiane.

Bioresonanztherapie*

Die Bioresonanztherapie* gehört, wie zum Beispiel die Homöopathie*, die Akupunktur* aber auch andere Naturheilverfahren, in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit ca. 35 Jahren in der Humanmedizin und seit über 15 Jahren in der Veterinärmedizin angewendet. Es handelt sich hierbei um ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren. Mit dem BICOM-Bioresonanzgerät*, das ich in meiner Tierheilpraxis einsetze,  können unter anderem die oft versteckten Ursachen von Erkrankungen oder Allergien gefunden werden. Die Bioresonanzmethode* ist eine nicht-invasive, schmerzfreie und sanfte Therapie ohne Medikamente. Mithilfe von speziellen Frequenzmustern wird die Zellkommunikation angeregt.

Dunkelfelddiagnostik*

Die Dunkelfeldblutdiagnostik ist eine Blutuntersuchung, für die der Therapeut vom jeweiligen Haustier nur einen Blutstropfen benötigt. Dieser Blutstropfen wird nicht chemisch behandelt, sondern unbehandelt und noch „lebend“ unter das Dunkelfeldmikroskop gelegt und betrachtet. Dieses Mikroskop arbeitet, ebenso wie ein normales Mikroskop, mit Licht. Das Aussehen und die Bewegung des Blutes können einen ersten Hinweis auf mögliche Krankheitsbilder liefern. Für einen Tierbesitzer ist es immer wieder sehr spannend, das Blut seines Haustieres sofort anzusehen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse direkt im Patiententermin mit dem Therapeuten zu besprechen.

* Diese Therapien sind wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

Dunkelfelddiagnostik

Beitrag „Dunkelfelddiagnostik – Klarheit im Blutstropfen“ von Minou Cornils in „tierisch geheilt“, Ausgabe 1/2016
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